Im Rahmen der jährlich stattfindenden Weiterbildungen „Erste-Hilfe-Hund“ werden neben Notfällen wie
• Augenverletzung
• Knochenbruch
• Pfotenverletzung
• Verbrennungen
• Stromschlag
• Insektenstich
• Unterkühlung
• Krallenverletzung
• Nasenbluten
• Humpeln bzw. Hinken
auch akute Notfälle wie
• Offener Knochenbruch
• Magendrehung
• Rattengift
• Hitzeschlag, Sonnenstich
• Vergiftungen ( Rattengift, Schneckenkorn, Säuren, Basen )
• Fremdkörper
• Schlangenbiss
bzw. lebensbedrohliche Notfälle wie
• Herzstillstand
• Atemstillstand
• starke Blutungen
• Schockzustand
• Schussverletzung
• Erstickungsanfall
• Wiederbelebung
behandelt und entsprechende Maßnahmen erlernt und geübt.